Mittwoch, 17.02.2021
Heute ist im Kindergarten nichts besonderes passiert. Nur Samuel hat seinen Joghurt mit seinem ganzen Gesicht gegessen. Zumindest war der überall verteilt. Dadurch, dass er dunkle Haut hat, war der helle Joghurt auch ein besonders schöner Kontrast.
Danach sind wir nach Hause und ich hatte ein echt leckeres Mittagessen: Süßkartoffel, Zwiebeln, grüne Bohnen und Tomate aus der Pfanne.
Nachmittags sind wir dann noch zu dem Haus von Yasan gegangen und die Jungs waren teilweise im Pool, aber ich war irgendwie nicht so motiviert zu schwimmen. Stattdessen habe ich mich dann mit Lexi unterhalten. Aber an sich ist nichts besonderes passiert.
Donnerstag, 18.02.2021
Der Kindergarten war wie immer und ich habe heute nochmal dasselbe wie gestern gekocht, weil es soo gut war.
Anschließend hatte ich meine nächste Surfstunde. Das mit dem Aufstehen hat auch so schon recht gut funktioniert. Das Problem war dann nur, dass das Timing noch nicht so ganz gestimmt hat. Das heißt man stand dann auf seinem Board, hat aber die Welle nicht erwischt. Dann steht man da und fährt nicht mehr, weil die Welle einen verlassen hat. Um die Welle erwischt zu erwischen, muss man etwas länger paddeln, aber iwi ging das nur so mäßig gut.
Danach ging es noch mit den Leutchens in eine Ginbar (The Gin Bar, Wale Street, Cape Town). Das war da wirklich eine schöne Atmosphäre und die Getränke waren auch lecker. Außerdem hat Yasan (aus Israel) versucht mir ein paar Wörter arabisch beizubringen was so gar nicht geklappt hat. Dafür war es aber sehr lustig.
Als wir dann um zehn rausgeworfen wurden, sind wir noch kurz bei irgendeiner Hausparty vorbei, von anderen Freiwilligen oder so. Es ist eigentlich so ein Rent-a-room-Haus, mit hauptsächlich Amerikanern. Ich glaube einige sind bei demselben Volunteerprogramm wie Pedro und die ganze Truppe. Auf jeden Fall sind wir rein gekommen und wurden erstmal von einer laut grölenden Gruppe Mädchen erschlagen. Deswegen sind wir dann auf die Terasse geflüchtet. Die Terassentür war eine komplett aus Glas, weswegen Hermann volle Kanne dagegen gelaufen ist, als er wieder rein wollte.
Nach 20 Minuten mussten wir dann wieder ziemlich schnell gehen, weil es hier eine Ausgangssperre gibt und man muss um 23 Uhr zu Hause sein. Aber das Uber haben wir hauptsächlich aus Sicherheitsgründen genommen und nicht weil es schneller war. Denn Thapelo und Pedro waren der Meinung, dass es zu gefährlich sei, vor allem weil Thapelo auch noch seinen Anzug von Dior, seine Arbeitsuniform, anhatte und ich war natürlich auch mit dabei. Denn eigentlich wären es nur so 5 Minuten Fußweg gewesen, aber als naiver Europäer aus einem sicheren Land, hat man da nicht so viel Plan und hört lieber auf die Profis 🙂
da wo die Gin Bar ist, ist auch das Honest Chocolate Café, was ich dir empfohlen habe 🙂 ist immer schön, deine Blogbeiträge zu lesen!
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